TRIKE fahren 3. Mal
Sonntag morgen um 7.30 Uhr waren wir wieder mit dem Trike "on the road".
Es war schöne, kühle Luft, die Vögel zwitscherten, der Ort schien noch zu schlafen.
Wir dachten, wir wären alleine, aber andere Hundehalter und ihre Hunde fanden das Wetter und die morgendliche Ruhe auch so schön wie wir.
Spooky und Shi waren total begeistert, als sie sahen, dass ich ihre Trike Geschirre in der Hand hielt.
Sie ließen sich in Ruhe ankleiden und warteten geduldig bis auch ich fertig war.
Wir haben von diesem Trike fahren keine Bilder, weil wir uns auf das Fahrerlebnis bzw. das Ziehen konzentriert haben.
Spooky war in ihrem Element und auch Shi rannte voller Enthusiasmus neben ihr.
Unterwegs haben wir natürlich immer wieder Stopps eingelegt damit die Hunde sich etwas ausruhen, Wasser saufen und was leckeres kauen konnten bis es dann zum nächsten Etappenstopp ging.
Wir konnten unsere Rennstrecke um einige Kilometer erweitern, es begegneten uns unterwegs mehrmals Hunde, die teils auch schon so früh morgens im Garten teils mit ihren Menschen unterwegs waren.
Spooky sah die Hunde die in der Ferne spazieren gingen natürlich, war von den Hunden im Garten und teilweise auch hinter einem Sichtschutzzaun versteckt doch ziemlich erschrocken, als die plötzlich bellten als wir vorbei fuhren.
Ich war genauso erschrocken!
Spooky drehte ihren Kopf aus einem Impuls heraus herum in die Richtung von wo das Bellen kam und ich dachte schon, sie dreht sich jetzt komplett um und vergisst, dass sie vorgespannt und nicht frei ist.
Doch ich konnte sie daran erinnern, dass ihr Auftrag im Moment Laufen und Ziehen heißt und sie ließ sich davon überzeugen!
Ich war so stolz auf meine Spooky.
Shi hat das alles überhaupt nicht irritiert, er lief einfach vorweg und freute sich daran, dass er laufen durfte.
So in Fahrt und vollgepumpt mit Glückshormonen sind wir dann auch durch die Gassen in unserem Ort gefahren haben ganz natürlich rechte und linke Kurven genommen.
Das Herrchen immer vorneweg auf dem Fahrrad um die Rennstrecke für uns abzusichern und wir mit dem Gespann hinterher bis nach Hause auf unserem Parkplatz.
Nicht nur die Hunde hatten Sternchen in ihren Augen
Es war schöne, kühle Luft, die Vögel zwitscherten, der Ort schien noch zu schlafen.
Wir dachten, wir wären alleine, aber andere Hundehalter und ihre Hunde fanden das Wetter und die morgendliche Ruhe auch so schön wie wir.
Spooky und Shi waren total begeistert, als sie sahen, dass ich ihre Trike Geschirre in der Hand hielt.
Sie ließen sich in Ruhe ankleiden und warteten geduldig bis auch ich fertig war.
Wir haben von diesem Trike fahren keine Bilder, weil wir uns auf das Fahrerlebnis bzw. das Ziehen konzentriert haben.
Spooky war in ihrem Element und auch Shi rannte voller Enthusiasmus neben ihr.
Unterwegs haben wir natürlich immer wieder Stopps eingelegt damit die Hunde sich etwas ausruhen, Wasser saufen und was leckeres kauen konnten bis es dann zum nächsten Etappenstopp ging.
Wir konnten unsere Rennstrecke um einige Kilometer erweitern, es begegneten uns unterwegs mehrmals Hunde, die teils auch schon so früh morgens im Garten teils mit ihren Menschen unterwegs waren.
Spooky sah die Hunde die in der Ferne spazieren gingen natürlich, war von den Hunden im Garten und teilweise auch hinter einem Sichtschutzzaun versteckt doch ziemlich erschrocken, als die plötzlich bellten als wir vorbei fuhren.
Ich war genauso erschrocken!
Spooky drehte ihren Kopf aus einem Impuls heraus herum in die Richtung von wo das Bellen kam und ich dachte schon, sie dreht sich jetzt komplett um und vergisst, dass sie vorgespannt und nicht frei ist.
Doch ich konnte sie daran erinnern, dass ihr Auftrag im Moment Laufen und Ziehen heißt und sie ließ sich davon überzeugen!
Ich war so stolz auf meine Spooky.
Shi hat das alles überhaupt nicht irritiert, er lief einfach vorweg und freute sich daran, dass er laufen durfte.
So in Fahrt und vollgepumpt mit Glückshormonen sind wir dann auch durch die Gassen in unserem Ort gefahren haben ganz natürlich rechte und linke Kurven genommen.
Das Herrchen immer vorneweg auf dem Fahrrad um die Rennstrecke für uns abzusichern und wir mit dem Gespann hinterher bis nach Hause auf unserem Parkplatz.
Nicht nur die Hunde hatten Sternchen in ihren Augen
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